Am 27.9.16 fragte m@u:
Sehr geehrter Hofnarr Deine Antwort für Vreni hat mir gerade die Antwort gegeben, der ich seit einiger Zeit auf der Spur war. Nun ergibt sich folgende Folgefrage dazu: Wenn ich als Betroffener und Beteiligter der "Kosmischen Familie" eine Familienaufstellung mit dem Inhalt "Übernahme der Eigenverantwortung von Opfer&Täter" (wobei beide Teile sich bedingen damit entsprechende Erfahrungen und Erkenntnisse möglich sind), machen würde, mit welchen möglichen Folgen für die Betroffenen, müsste aus deiner Sicht gerechnet werden? Könnte eine derartige Aufstellung den "Clans" (Asuras) die Tür zum verlassen ihrer Tyrannei gezeigt werden? (Sammt gegenseitiger Übernahme der kosmischen Eigenverantwortung)
Hier die Antwort des Hofnarren:
Lieber m@u
Ich habe Deine Frage der Fachfrau für Aufstellungen weitergereicht. Hier Ihre Antwort:
Die Elite sind diejenigen, deren Soziologie keiner zu schreiben wagt. (Karl Schmidt)
Du erwähnst in Deiner Frage die Assuras. Da dieser Begriff vielleicht nicht allen Lesern bekannt ist, möchte ich das Wort Assuras wie folgt klären:
Es gibt Untertanen, Obertanen und Hintertanen. (Armin Risi)
Die Untertanen sind wir, die Obertanen sind Politiker und Wirtschaftsführer der obersten Klasse, die wir in den Nachrichten unserer Medien vorgeführt bekommen.
Hintertanen sind jene Menschen, die die Geschicke der Welt lenken, von denen wir nichts wissen, über die wir nichts lesen können und die sich auch nicht im Fernsehen zeigen.
Die Assuras sind nach unserem Wissensstand geistige Wesen, die sich entweder als Menschen inkarnieren oder oder einen Menschen als "Wirt" gebrauchen. Man spricht dabei von Besessenheit. Sie versuchen auf diese Weise die Weltherrschaft zu erlangen.
Die System- und Familienaufstellungen lehren uns, dass Alles mit Allem verbunden ist. Ebenfalls lernen wir durch sie, dass Worte, zum Beispiel Flüche oder Gelübde, eine bleibende Wirkung auf uns ausüben, egal ob wir davon wissen oder nicht. Gedanken sind Energie. Was einmal gedacht wurde, bleibt. (Siehe Akasha-Chronik www.youtube.com/watch?v=yQeVGoEGWvw)
Ruppert Sheldrake beweist, dass die Menschheit einen Quantensprung machen kann, wenn eine gewisse Anzahl Leute eine bestimmte Entwicklung machen.
Allerdings gibt es auf der Erde auch Kräfte, zum Beispiel die Assuras, die um jeden Preis verhindern wollen, dass dieser Quantensprung geschieht.
Denn so, wie Du Kraft durch eine liebevolle Begegnung oder ein gutes Gespräch bekommst, so erhalten die Assuras ihre Kraft durch Angst, Krieg und Schrecken.
Wir müssen also wissen, dass diese Wesen völlig anders "ticken" als wir.
Zwischen diesen beiden Kräften bewegen wir uns und wir haben die Freiheit, zu entscheiden, welcher Kraft wir dienen wollen.
Die Assuras handeln übrigens im guten Glauben, dass das Bewusstsein der Menschen nur wachsen kann durch Unglück und Leid und sie glauben, dass sie uns in unserem Wachstumsprozess unterstützen durch das Leid, welches durch sie in die Welt kommt.
Sie sagen sich: "Das Leid und gewisse "Kolateralschäden" sind notwendig auf dem Weg zum Glück und daher erlaubt."
Ob eine System-Aufstellung mit dem Thema: "Was muss sich verändern, damit die Menschen in ihre Eigenverantwortung stehen?" an unseren Schwierigkeiten, die wir auf dieser Erde haben, etwas zum "Besseren" verändert oder nicht, kann ich nicht wirklich sagen. Denn ich weiss, dass auch die Assuras mit Ritualen und vielen anderen Mitteln (Strahlen, Impfungen, Medien, Nahrungsmittelzusätzen, etc.) regelmässig die Energiefelder der Erde und der Menschen beeinflussen und damit Angst und das Unbewusste der Menschen vergrössern möchten. Sie sind bereit, mit Gewalt, bestimmte Entwicklungen zu unterwandern und zu unterbinden. Regelmässig werden Menschen ermordet, die gute Impulse in die Welt geben. (John F. Kennedy, Matin Luther King, Olof Palme, John Lennon und viele mehr)
Die Aufstellungsarbeit ermöglicht uns, auf der Seelenebene einen Weg zu öffnen, vielleicht eine Spur zu legen. Wer bereit ist, sich mit diesem Enregiefeld zu verbinden, wird sein Leben verändern. Wer nicht bereit ist, wird trotz vielen Aufstellungen nichts verändern. Die Aufstellung lässt zum Glück dem Menschen die Freiheit das zu tun und zu lassen, was seiner Seele gemäss ist.
Wir haben in den letzten 20 Jahren bereits unzählige Aufstellungen zu diesen Themen gemacht. Tatsache ist, dass immer mehr Insider auspacken und mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gehen. Dies zeigt mir, dass unsere Arbeit etwas bewirkt. Lies dazu die Bücher von Jan van Helsing und David Icke. Du findest dazu Hinweise in unserer Bücherliste.
Immer mehr Hacker und Wistleblower schrecken die Untertanen aus ihrem Schlaf!
Es gibt viele Menschen, die neue Wege gehen. Sie gründen unter anderem Gemeinschaften und dadurch entstehen gute Beispiele. Diese zeigen, wie wir es machen können. Sie dienen uns als Vorbilder und zeigen uns den Weg. Wenn wir solchen Menschen begegnen erhalten wir Kraft und Mut, in unserem eigenen Umfeld etwas gutes ins Leben zu rufen.
Der Film: "Was muss sich verändern, damit wir Menschen Bewusst mit der Nahrung umgehen", zeigt einen möglichen Prozess, um dahin zu gelangen. Leider muss ich gestehen, dass diese Aufstellung aus mir unerklärlichen Gründen unglaublich lange gedauert hat, und wir daher sehr viel herausschneiden mussten. Dennoch zeigt sie auf, wie die "Macht" (Assuras) funktioniert, und was notwendig ist, damit wir in die Verantwortung stehen können.
Die Macht sagt in dieser Aufstellung: Das einzige was mir schaden kann, ist Bewusstsein. Weiter sagt sie: "Angst, Infiltration der guten Kräfte durch die Mafia und den CIA, Nahrungsmittelzusätze, Fernsehen, Handys und vieles mehr unterstützen meine Macht." Und die Nahrung sagt: "Wir müssen aufhören mit Schönreden, endlich hinschauen und in die Eigenverantwortung stehen..."
Dies können wir aber nur, wenn wir uns wieder mit dem Allbewusstsein verbinden - Wenn uns bewusst wird, dass wir weiter leben nach dem Tod. Mit diesem Bewusstsein überwinden wir die Angst.
Die Assuras haben sich in den letzten Jahrtausenden bemüht, die Menschen auf ihren Körper zu reduziernen.
Die Kirche hat den Geist abgeschafft, indem sie ihn an Gott, bzw. den "heiligen Geist" delegierte und uns auf den Körper und die Seele reduziert, und heute können wir zuschauen, wie die Wissenschaft Schritt für Schritt unsere Seele abschafft.
Dies hat zur Folge, dass wir unseren Fokus auf dieses eine Leben, und diesen einen Körper gerichtet haben. Da müssen wir alles daran setzen, dass wir möglichst lange und möglichst glücklich am Leben bleiben. Da ist uns jedes Mitel recht. (Siehe Organtransplantationen) Alles was uns davon abhalten könnte, glücklich zu sein, macht Angst.
Nur wenn wir uns wieder mit unserer inneren Stimme verbinden, werden wir erkennen, dass wir unsere "Flügel weit über unseren Körper hinaus ausbreiten können".
Für jeden einzelnen Menschen ist dies ein langer Prozess. Je nach Herkunftsfamilie muss in den Aufstellungen die Problematik mit dem Vater und der Mutter gelöst werden. Die Kirche hat in den letzten zweitausend Jahren dahin gearbeitet, unsere Verantwortung an Gott oder Jesus zu delegieren. Diese Verhaftungen müssen erlöst werden. Ebenfalls hat sie mit der Philosophie der Vergebung immer wieder die Täter gestärkt. Die Vergebung entlässt die Täter aus der Verantwortung und verlangt von den Opfern nochmals ein Opfer, nämlich, dass sie vergeben lernen. Auch darin sind wir über Jahrtausende fehlgeleitet worden! Es ist ein langer Lernprozess, aus diesem Irrglauben auszusteigen und den Tätern die Verantwortung für ihr Tun und Lassen zu übergeben und bei ihnen zu lassen. Wir sehen bei jeder Aufstellung: Vergebung verändert nichts beim Täter aber indem wir dem Täter die Verantwortung übergeben, kommt die Einsicht, dass er (oder sie) einen Fehler begangen hat.
Wilhelm Reich hat in seinem Buch: "Die Massenpsychologie des Faschismus" die Verstrickungen zwischen den fehlenden Vätern in den Familien und den entsprechenden Übertragungen, die dadurch mit Politikern und anderen Idolen entstehen, ausführlich beschrieben.
Wir haben viele Aufstellungen auf verschiedensten Ebenen zu diesen Themen gemacht und meine Erfahrung ist es, dass jede Aufstellung den Weg öffnet damit sich weitere Menschen auf den Weg machen können.
Vor 40 Jahren kam ich mir vor, wie wenn ich durch den Tiefschnee gehen würde, und die erste Spur legen würde. Inzwischen sind viele dieser Spur gefolgt und der Weg ist immer breiter geworden. Die Seite des Hofnarren wird von immer mehr Menschen besucht. - Das gibt mir Zuversicht.
Herzlich, Hofnarr und Beraterin